St. Hubertuszug Phönix -
Neuss 2004
Mitglied der St. Hubertus-Schützen-Gesellschaft Neuss 1899 e.V.
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Das Jahr 2008: Von Neuem und Altem
Das Geschäftsjahr 2008 begann mit dem alt gewohnten positiven Kassenstand. Planungssicherheit war damit gegeben. Positionsveränderungen waren keine vorgesehen, sodass auf allen Positionen Wiederwahlen die logische Konsequenz darstellten. Lediglich die Kassenprüfer wurden turnusmäßig neugewählt.
2008 konnte sich der Phönix über weitere neue Gäste freuen. Jürgen Kaiser, Klaus Kirschbaum und Robert Dost erweiterten in diesem Jahr die Reihen des Zuges. Sascha Mergen, der bereits im letzten Jahr als Gast die Kirmeszeit mit dem Phönix verbrachte, wurde als aktives Mitglied aufgenommen. Ihm folgte Robert Dost am Ende des Jahres 2008.
Im Terminkalender des Zuges „Phönix“ stand neben den höchsten Neusser Feiertagen in diesem Jahr auch das Vatertagsturnier des Fussballvereins „SW Bilk 79“, welches mit einem vierten Platz für die Phönixe endete. Während dieses Turniers wurde leider das Zelt, welches zu Kirmes seinen Dienst am Wendersplatz verrichtet, beschädigt. Also überlegte man, während der Kirmestage zusätzliche Rundengelder einzusammeln, um ein hochwertigeres Zelt anzuschaffen. Es handelte sich schließlich nicht um die erste Reparatur. Darüberhinaus sollte sich jedes Zugmitglied einmal Gedanken zur Anschaffung neuer Zugnadeln machen, da der Bestand inzwischen doch erheblich geschrumpft war. Außerdem gönnte sich der Zug neue Fliegen, damit das Erscheinungsbild noch einheitlicher gestaltet werden konnte und auch neue, breitere Bierzeltgarnituren standen zur Diskussion.
Die Gestaltung der Webseite des Zuges nahm in diesem Jahr immer konkretere Formen an. Nachdem die Verlegung auf einen anderen Server mit höherer Speicherkapazität vollzogen war, musste vor allem ein Impressum eingefügt werden. Auch das geplante Verfassen der Zuggeschichte lief endlich an
und die Arbeit des Zeugwartes stand ebenfalls im Fokus. Dieser erhielt ein kleines Programm zur Bestandspflege auf der Webseite, um dort zu vermerken, welche Materialien und „Artikel“ im Zugbestand waren, abgingen oder hinzukamen. Gleichzeitig, war es damit möglich den gesamten Zug jederzeit über den erzielten Umsatz auf dem Laufenden zu halten.
Das Zugsiegerschießen am Bischoffshof verlief auch in 2008 wieder in gewohnt harmonischer Einigkeit. Die Technik ermöglichte einen komfortablen Ablauf der Wettkämpfe bei bestem Wetter. Der Zugsieger 2008 wurde Thomas I. Weiß, der auf Alfred I. Bosse folgte.
Kurz vor dem Schützenfest erreichte den Phönix noch eine sehr erfreuliche Nachricht. Stefan Bosse war im Juni Vater geworden. Der kleine Felix erblickte am 17.06.2008 das Licht der Welt, worauf der Zug am Schützenfestsamstag im Rahmen einer PinkelParty zu Gast an der Pomona sein durfte.
Im Rahmen der Vorbereitungen auf das Schützenfest wurde durch das Korps bekanntgegeben, dass der Zug mit Fritz Kassler sen. einen neuen Jubilar hatte. Er wurde für seine 40jährige Treue zum Schützenfest geehrt und so traf sich der Zug dazu am Oberstehrenabend in der Stadthalle.
Die Kirmestage selbst verliefen gut organisiert und sehr harmonisch, wobei einzelne Gäste zur Belustigung und zum Kopfschütteln beitrugen. So gab es bei der Manöverkritik den legendären Ausspruch „Ich wusste nicht, dass ein so alter Mann, so unvernünftig sein kann“. Bei jenen Vorkommnissen, die im Strudel der Zeit verblassen mögen, zeigte sich der Zug trotz aller FeierLaune geschlossen von der Vernunft beseelt. Trotzdem wurde diese Gelegenheit genutzt, um nochmals zu mehr Besonnenheit aufzurufen. Nach der Zeit der Läuterung kam dann auch wieder die Zeit des Feierns, in welcher es fröhlich, aber auch ein wenig besonnener zuging.
Weitere richtungsweisende Entschlüsse wurden im Rahmen der Manöverkritik getroffen. So galt es, künftig das Vogthaus aus den Planungen des Zuges auszulassen. Sowohl das Frühstück am Sonntagmorgen, dass bereits im letzten Jahr auf der Kippe stand, als auch der Absacker am Samstagabend ließen deutlich zu Wünschen übrig. Künftig sollen hierfür andere Anlaufpunkte gefunden werden. Am Kirmesfreitag traf man sich erstmals am Wagen auf dem Wendersplatz und dies soll auch 2009 erneut so sein, mit dem Unterschied, dass der Kirmesplatzrundgang nicht mehr für jeden bindend stattfindet. Stattdessen soll der Wendersplatz zukünftig als Anlaufstelle für den gesamten Zug bestehen bleiben, um auch später noch gemeinsam etwas trinken zu können. Das Frühstück am Kirmesdienstag soll wiederholt am Wagen ausgerichtet werden, womit dies zu einer festen Institution in der Jahresplanung des Zuges wurde. Da die diversen Schützenbiwaks während der Kirmestage in den Reihen des Zuges nicht mehr den besten Anklang fanden, wurde hin und her überlegt, ob man sich zukünftig neben dem Dienstagsfrühstück auch montags am Wagen treffen sollte. Allerdings war zu bedenken, dass diese Biwaks schließlich für die Neusser Schützen abgehalten würden und man sollte sich nicht gänzlich der Öffentlichkeit während des Festes entziehen.
Eine Thematik die den Zug immer wieder beschäftigt hatte, war das Austreten während der Umzüge. In diesem Jahr wurden durch die Stadt DixiKlos entlang des Zugweges aufgestellt, um dem Problem des „Wildpinkelns“ Herr zu werden. Auch wenn über die Aufstellorte dieser Bedürfnisanstalten mehr Aufklärungsarbeit betrieben hätte werden können, so halfen Sie doch, die Gesamtsituation ein wenig zu verbessern.
Zum Schluß signalisierten zwei Kameraden, dass sich ihre Amtszeit dem Ende neigen würde. Hauptfeldwebel Klaus Bender und Schriftführer Michael von Roebel wollten ihr Amt in 2009 nicht weiterführen, was den Zug im Rahmen der folgenden Jahreshauptversammlung vor neue Herausforderungen stellen könnte.
2008 konnte sich der Phönix über weitere neue Gäste freuen. Jürgen Kaiser, Klaus Kirschbaum und Robert Dost erweiterten in diesem Jahr die Reihen des Zuges. Sascha Mergen, der bereits im letzten Jahr als Gast die Kirmeszeit mit dem Phönix verbrachte, wurde als aktives Mitglied aufgenommen. Ihm folgte Robert Dost am Ende des Jahres 2008.
Im Terminkalender des Zuges „Phönix“ stand neben den höchsten Neusser Feiertagen in diesem Jahr auch das Vatertagsturnier des Fussballvereins „SW Bilk 79“, welches mit einem vierten Platz für die Phönixe endete. Während dieses Turniers wurde leider das Zelt, welches zu Kirmes seinen Dienst am Wendersplatz verrichtet, beschädigt. Also überlegte man, während der Kirmestage zusätzliche Rundengelder einzusammeln, um ein hochwertigeres Zelt anzuschaffen. Es handelte sich schließlich nicht um die erste Reparatur. Darüberhinaus sollte sich jedes Zugmitglied einmal Gedanken zur Anschaffung neuer Zugnadeln machen, da der Bestand inzwischen doch erheblich geschrumpft war. Außerdem gönnte sich der Zug neue Fliegen, damit das Erscheinungsbild noch einheitlicher gestaltet werden konnte und auch neue, breitere Bierzeltgarnituren standen zur Diskussion.
Die Gestaltung der Webseite des Zuges nahm in diesem Jahr immer konkretere Formen an. Nachdem die Verlegung auf einen anderen Server mit höherer Speicherkapazität vollzogen war, musste vor allem ein Impressum eingefügt werden. Auch das geplante Verfassen der Zuggeschichte lief endlich an
und die Arbeit des Zeugwartes stand ebenfalls im Fokus. Dieser erhielt ein kleines Programm zur Bestandspflege auf der Webseite, um dort zu vermerken, welche Materialien und „Artikel“ im Zugbestand waren, abgingen oder hinzukamen. Gleichzeitig, war es damit möglich den gesamten Zug jederzeit über den erzielten Umsatz auf dem Laufenden zu halten.
Das Zugsiegerschießen am Bischoffshof verlief auch in 2008 wieder in gewohnt harmonischer Einigkeit. Die Technik ermöglichte einen komfortablen Ablauf der Wettkämpfe bei bestem Wetter. Der Zugsieger 2008 wurde Thomas I. Weiß, der auf Alfred I. Bosse folgte.
Kurz vor dem Schützenfest erreichte den Phönix noch eine sehr erfreuliche Nachricht. Stefan Bosse war im Juni Vater geworden. Der kleine Felix erblickte am 17.06.2008 das Licht der Welt, worauf der Zug am Schützenfestsamstag im Rahmen einer PinkelParty zu Gast an der Pomona sein durfte.
Im Rahmen der Vorbereitungen auf das Schützenfest wurde durch das Korps bekanntgegeben, dass der Zug mit Fritz Kassler sen. einen neuen Jubilar hatte. Er wurde für seine 40jährige Treue zum Schützenfest geehrt und so traf sich der Zug dazu am Oberstehrenabend in der Stadthalle.
Die Kirmestage selbst verliefen gut organisiert und sehr harmonisch, wobei einzelne Gäste zur Belustigung und zum Kopfschütteln beitrugen. So gab es bei der Manöverkritik den legendären Ausspruch „Ich wusste nicht, dass ein so alter Mann, so unvernünftig sein kann“. Bei jenen Vorkommnissen, die im Strudel der Zeit verblassen mögen, zeigte sich der Zug trotz aller FeierLaune geschlossen von der Vernunft beseelt. Trotzdem wurde diese Gelegenheit genutzt, um nochmals zu mehr Besonnenheit aufzurufen. Nach der Zeit der Läuterung kam dann auch wieder die Zeit des Feierns, in welcher es fröhlich, aber auch ein wenig besonnener zuging.
Weitere richtungsweisende Entschlüsse wurden im Rahmen der Manöverkritik getroffen. So galt es, künftig das Vogthaus aus den Planungen des Zuges auszulassen. Sowohl das Frühstück am Sonntagmorgen, dass bereits im letzten Jahr auf der Kippe stand, als auch der Absacker am Samstagabend ließen deutlich zu Wünschen übrig. Künftig sollen hierfür andere Anlaufpunkte gefunden werden. Am Kirmesfreitag traf man sich erstmals am Wagen auf dem Wendersplatz und dies soll auch 2009 erneut so sein, mit dem Unterschied, dass der Kirmesplatzrundgang nicht mehr für jeden bindend stattfindet. Stattdessen soll der Wendersplatz zukünftig als Anlaufstelle für den gesamten Zug bestehen bleiben, um auch später noch gemeinsam etwas trinken zu können. Das Frühstück am Kirmesdienstag soll wiederholt am Wagen ausgerichtet werden, womit dies zu einer festen Institution in der Jahresplanung des Zuges wurde. Da die diversen Schützenbiwaks während der Kirmestage in den Reihen des Zuges nicht mehr den besten Anklang fanden, wurde hin und her überlegt, ob man sich zukünftig neben dem Dienstagsfrühstück auch montags am Wagen treffen sollte. Allerdings war zu bedenken, dass diese Biwaks schließlich für die Neusser Schützen abgehalten würden und man sollte sich nicht gänzlich der Öffentlichkeit während des Festes entziehen.
Eine Thematik die den Zug immer wieder beschäftigt hatte, war das Austreten während der Umzüge. In diesem Jahr wurden durch die Stadt DixiKlos entlang des Zugweges aufgestellt, um dem Problem des „Wildpinkelns“ Herr zu werden. Auch wenn über die Aufstellorte dieser Bedürfnisanstalten mehr Aufklärungsarbeit betrieben hätte werden können, so halfen Sie doch, die Gesamtsituation ein wenig zu verbessern.
Zum Schluß signalisierten zwei Kameraden, dass sich ihre Amtszeit dem Ende neigen würde. Hauptfeldwebel Klaus Bender und Schriftführer Michael von Roebel wollten ihr Amt in 2009 nicht weiterführen, was den Zug im Rahmen der folgenden Jahreshauptversammlung vor neue Herausforderungen stellen könnte.
Rang | Oberleutnant | Günter Krause |
Leutnant | Harald Schmitz |
Spieß | Klaus Bender |
Unteroffizier | Josef Schmitz |
Obergefreiter | Fritz Kaßler sen. |
Gefreiter | Michael von Roebel |
Gefreiter | Martin Weichsel |
Schütze | Hans-Jürgen Bähner |
Schütze | Josef Bischoff |
Schütze | Alfred Bosse |
Schütze | Stefan Bosse |
Schütze | Robert Dost |
Schütze | Markus Jansen |
Schütze | Fritz Kaßler jun. |
Schütze | Sascha Mergen |
Schütze | Thomas Weiß |
Schütze | Stefan Wies |
Gast | Jürgen Kaiser |
Gast | Klaus Kirschbaum |
Der König und sein Hofstaat | |
Zugsieger | Thomas I. Weiß |
Ritter des Kopfes | Markus Jansen |
Ritter des r. Flügels | Michael von Roebel |
Ritter des l. Flügels | Martin Weichsel |
Ritter des Schweifes | Fritz Kaßler jun. |
Ämter & Aufgaben | |
Hönes | Josef Schmitz |
Kassierer | Klaus Bender |
Kassenprüfer | Thomas Weiß |
St. Kassenprüfer | Michael von Roebel |
Ersatzkassenprüfer | Sascha Mergen |
Schießmeister | Markus Jansen |
St. Schießmeister | Josef Schmitz |
Ersatzschießmeister | Michael von Roebel |
Schriftführer | Michael von Roebel |
WebAdmin | Michael von Roebel |
Zeugwart | Martin Weichsel |